(Weiter zurückliegende Links auf Nachrichten anderer Internetseiten funktionieren möglicherweise nicht mehr.)
Kurzmeldungen
Rheinische Kirche trauert um Superintendent i. R. Friedhelm Polaschegg
Nach Schleswig-Holstein beschloss auch Hansestadt den 31. Oktober als Feiertag
Evangelische Kirche begrüßt katholisches Votum
EKD veröffentlicht Grundsätze zum konfessionell-kooperativen Religionsunterricht
Scharfe Kritik nach Auschwitz-Vergleich
Debatte über Meinungsfreiheit an Universitäten
1 - 10 (392) > >>
Neue Plattform soll Engagierte vernetzen und der Interessenvertretung dienen
Rheinische Kirche gehört zu den Gründungsmitgliedern
Für die Evangelische Kirche im Rheinland hat ihr Präses Manfred Rekowski heute in Duisburg die Gründungsvereinbarung für eine Plattform zur Stärkung des Bürgerschaftlichen Engagements in Nordrhein-Westfalen unterzeichnet.
Die rheinische Kirche ist damit eines von 13 gemeinwohlorientierten Gründungsmitgliedern der Plattform, die der Vernetzung und dem Austausch über Verbandsgrenzen hinweg, aber auch der Interessenvertretung der Engagierten dienen soll. Die Umsetzung der Plattform geht zurück auf im Jahre 2010 gemeinsam beschlossene Grundpositionen und Ziele der gemeinwohlorientierten Organisationen in NRW. Mehr als jeder dritte Mensch in NRW, so heißt es in der Gründungsvereinbarung, engagiere sich in Vereinen, Initiativen, Selbsthilfegruppen oder Projekten.
Auch in der Evangelischen Kirche engagieren sich mehr als 113.000 Menschen in Jugendarbeit, Gemeindeleitung, Besuchsdienst und vielen anderen Arbeitsbereichen.
Die Gründungsmitglieder: Bistum Essen, Der Paritätische, Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln, Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Nordrhein, Evangelische Kirche im Rheinland, Evangelische Kirche von Westfalen, Jüdische Gemeinden, Landesarbeitsgemeinschaft der Arbeiterwohlfahrt NRW, Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW, Landeselternkonferenz NRW, Landesjugendring Nordrhein-Westfalen e.V., Landessportbund NRW e.V.
Weiterer Artikel in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ)