Im Zeichen des Regenbogens

EKBO: Christ:innen machen sich stark für Toleranz


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Queere Gottesdienste, CSD-Raves mit geistlichem Chillout, #churchpride, eigener CSD-Truck in Berlin – Die EKBO ist dabei.

Mit dem Hissen von Regenbogenflaggen rund um den Monat der Christopher Street Days wird an vielen Orten in Berlin und Brandenburg weithin sichtbar, dass die Gemeinschaft derer, die sich für die Rechte von LGBTIQA*-Menschen einsetzen, immer größer wird. Nicht nur einmal im Jahr zur Zeit des Berliner Christopher Street Days (CSD), der 2023 „Für mehr Empathie und Solidarität“ wirbt, setzen sich zahlreiche Engagierte unermüdlich auch und besonders in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) für mehr Toleranz und Solidarität gegenüber Menschen ein, die sich auf Grund ihres Lebenskonzeptes  immer wieder gegen An- und Übergriffe sowie Verunglimpfungen zur Wehr setzen müssen.

Berlins Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein: „Unser CSD-Wagen ‚Liebe tut der Seele gut‘ ist ein großartiges Zeichen dafür, dass sich viele Menschen in der evangelischen Kirche immer wieder für Toleranz und Solidarität stark machen und die Vielfältigkeit der verschiedenen Lebenskonzepte als Bereicherung empfinden. Wir bitten daher eindringlich um einen friedlichen und gewaltfreien Verlauf aller Veranstaltungen.“


Quelle: EKBO

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