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Quiz to go - 25. Juni 2015

7 Fragen: Fasten
von Cornelia Kurth

zum Quiz
Eine explizite Israellehre ist im Heidelberger Katechismus (HK) nicht zu finden, wohl aber eine implizite in der Verhältnisbestimmung von Altem und Neuem Testament, von Gesetz und Evangelium, von Glaube und Werken, von Rechtfertigung und Heiligung.

Andreas Pangritz (2015): Der Heidelberger Katechismus und das christlich-jüdische Verhältnis

Der ‚eine Gott‘ ist christlich, umgeben von Götzen

Religionswissenschaftler Perry Schmidt-Leukel sieht Widersprüche im neuen EKD-Papier zur Religionsvielfalt – „Gegenüber Judentum und Islam mit zweierlei Maß gemessen“
Münster, 23. Juni 2015 (exc) Theologische Widersprüche sieht der Theologe und Religionswissenschaftler Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ im neuen EKD-Dokument zur Religionsvielfalt.

Im Fastfood alltäglicher Bilder verschwindet was nicht im Bild ist

Präses Annette Kurschus im Themenjahr „gotteswort – Reformation. Bild. Bibel“: Wir brauchen Freiräume zum Denken und Diskutieren
Westfalen - Die Idee war nicht schlecht: Zum Jahresempfang der Kirchenleitung sollten einige Flüchtlinge eingeladen werden – als willkommene Gäste, zusammen mit Vertretern von Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien. Das hätte das Engagement der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) augenfällig machen können. Auf vielen Ebenen setzt man sich hier für Verfolgte ein, die in Deutschland Zuflucht suchen – sei es in Kirchengemeinden, diakonischen Einrichtungen oder politisch, mit tatkräftiger Hilfe und mit Geld. Doch zum Jahresampfang kamen keine Flüchtlinge.

Muslime und Christen: Gemeinsame Verantwortung für Flüchtlinge

Kirchen in NRW senden Grußwort an Muslime zum Fastenmonat Ramadan
NRW - In einem gemeinsamen Grußwort haben die evangelischen Kirchen und die katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen den muslimischen Gläubigen einen segensreichen Ramadan gewünscht. „Möge diese Zeit ein hoffnungsvolles Licht in unsere Welt werfen, die unter Krieg und Ungerechtigkeit leidet“, heißt es in dem Schreiben an die Verantwortlichen muslimischer Gemeinschaften.

Was ist eigentlich evangelisch?

Eine Orientierung. Von Okko Herlyn
Ein Buchtipp

Blick von außen: Eine Kirche mit Potenzial, die deutlicher theologisch auftreten soll

17 Gäste nahmen rheinische Kirche (EKiR) elf Tage lang unter die Lupe
Ein Bericht in Text und Video

Wort Gottes und Ökumene

Michael Weinrich als Professor in Bochum verabschiedet
Mit einem Symposium zu "Wort Gottes und Ökumene" verabschiedete die Ruhr-Universität Bochum Michael Weinrich in den Ruhestand. Im Oktober 2005 hatte Weinrich den Lehrstuhl für Systematische Theologie: Ökumenik und Dogmatik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät übernommen. Davor lehrte er in Berlin und Paderborn. Im Moderamen des Reformierten Bundes ist Weinrich seit 1986 berufenes Mitglied.

60 Millionen Menschen auf der Flucht

Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2015
ekir.de. Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni 2015 ruft Präses Manfred Rekowski die Gemeinden und Kirchenkreise der Evangelischen Kirche im Rheinland auf, die Situation der Flüchtlinge weltweit, die Fluchtursachen und deren Bekämpfung, den Handlungsbedarf in der Flüchtlingspolitik, die Situation der Flüchtlinge in Deutschland sowie das vielfältige Engagement der Kirche und ihrer Diakonie für Flüchtlinge öffentlich sichtbar zu machen:

Apartheid ist noch lange nicht tot!

Konferenzen in Deutschland und Südafrika diskutieren Ergebnisse eines gemeinsamen Studienprozesses
„Die Auswirkungen von Kolonialismus und Apartheid beeinflussen noch immer unsere Gegenwart, auch wenn ihre Politik der Vergangenheit angehört“, erinnerte der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Nikolaus Schneider in Berlin.
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