Die Reformation und ihre Köpfe

Reformatoren und ihre Mitstreiter/innen

Neben Zwingli und Calvin spielten auch noch andere Reformatoren eine große Rolle. Nicht zuletzt sind auch Luther und Melanchthon für die reformierte Reformation von großer Bedeutung.


Georg Rieger

Biografien nach Geburtsjahr

Der Theologe aus der Reformierten Kirche in den Niederlanden war von 1948 bis 1966 der erste Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK).

Otto Weber

(1902-1966)
Als Professor für Reformierte Theologie in Göttingen, Übersetzer Calvins und kirchenpolitisch engagierter Gelehrter prägte Otto Weber im Nachkriegsdeutschland viele TheologInnen. Im nationalsozialistischem Deutschland "beugte" er sich den Herrschenden und erkannte erst später seine Schuld.

Girolamo Zanchi

(1516-1590)
Als italienischer reformierter Theologe der ersten Stunde stand Zanchi in seiner Theologie der Calvins und Bullingers sehr nahe.

Johannes Zauleck

(1877-1942)
Seine moderne Jugendarbeit, seine für Jung und Alt in hoher Auflage gedruckten erbaulichen Schriften und Liederbücher sowie die Gründung einer „Volkshochschule“ machten den westfälischen Pfarrer Zauleck bekannt – über die Grenzen seiner reformierten Gemeinde in Wetter hinaus.
Georg Joachim Zollikofer wird 1730 in St. Gallen geboren. Er ist von 1758 bis zu seinem Tod Pfarrer in Leipzig und hat dort die deutschsprachige Pfarrstelle inne.
Auslöser der Reformation in Zürich war das "Fastenbrechen" Zwinglis. Später wurden Bilder aus den Kirchen verbannt und schließlich kam es sogar zum bewaffneten Kampf um den richtigen Glauben.
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