Skizzen vom ''Happy land'' auf dem Müllberg, von üppiger Pracht tropischer Gärten und von Pfarrerinnen im Kampf für Gerechtigkeit

Sylvia Bukowski aus Baguio, Manila und Maryridge/Tagaytay, Philippinen

Die Wuppertaler Pfarrerin Sylvia Bukowski ist auch im sog. Ruhestand aktiv. Die ersten Wochen des Jahres 2012 hat sie auf den Philippinen gewirkt. In Baguio unterrichtete sie Homiletik und Liturgie am Ecumenical Theological Seminary, besuchte in Manila und Maryridge/Tagaytay verschiedene evangelische Gemeinden und kirchliche Projekte. Ihre Arbeit bei der UCCP, der United Christian Church in the Philippines, wurde vermittelt von der Vereinigten Evangelischen Mission (VEM). In "Skizzen" erzählt Bukowski von ihren Eindrücken in dem "philippinischen Chaosland". Hier sind die Skizzen auf reformiert-info gesammelt:

 

 

Eine Skizze aus dem Gottesdienst in Manila

Von Sylvia Bukowski
Skizzen von Sylvia Bukowski, Philippinen (VI)

Sylvia Bukowski schreibt aus Manila, Philippinen (I)

Sylvia Bukowski, den Lesern von reformiert-info bekannt als Autorin der wöchentlichen Gebete, unterrichtet zur Zeit Homiletik in Banguio auf den Philippinen. Ihre ersten Eindrücke aus der Hauptstadt Manila hat sie in kurze Skizzen, Gedichte, Klagepsalmen gefasst.
Skizzen von Sylvia Bukowski (III)

aus dem Ecumenical Theological Seminary, Baguio, Philippinen
Skizzen von Sylvia Bukowski aus Manila, Philippinen (II)

von den Elendsviertel auf dem Müll Manilas, von "der lärmenden Hässlichkeit eines geschundenen Lands" und dem Burnham Park in Baguio, "wo das Tosen des Verkehrs endlich leiser wird"
Skizzen von Sylvia Bukowski aus Baguio, Philippinen (IV)

Von den Studentinnen und Studenten am Ecumenical Theological Seminary erzählt Sylvia Bukowski.
Letzte Skizzen von Sylvia Bukowski, Philippinen (VII)

In der Bibelstunde ... "Eine der jungen Mütter ist eingeschlafen. Dann darf ich fragen, wer denn ihre Feinde sind. Die eine erzählt unter Tränen von ihrer Schwägerin, die sie vergiften wollte, die andere von den Schwestern, die sie nicht mehr nach Hause lassen, weil sie so dreckig ist ... Ganz viel Schmerz erfüllt den Raum. Feindesliebe, was heißt das für Menschen, die verletzt und schutzlos sind in einer feindlichen Gesellschaft?"