Kirchenpräsident Martin Heimbucher beim Karl-Barth-Symposium in Emden
Emden. Kirchenpräsident Martin Heimbucher hat am Donnerstag, 1. Mai 2014, beim dritten Emder Karl-Barth-Symposium an die direkten Verbindungen Karl Barths nach Emden erinnert.
Internationales Karl Barth Symposion in Emden
Zur Eröffnung des Symposions „Karl Barth als Lehrer der Versöhnung“, sprach Prof. Dr. Georg Plasger in der Johannes a Lasco Bibliothek.
Interview mit Prof. Dr. Michael Beintker, Münster
Die Versöhnungslehre Karl Barths ist Thema eines internationalen Symposions Anfang Mai in Emden.
Der Triumph Jesu Christi und der Tanzlehrer Heiliger Geist
Eindrückliches vom dritten Internationalen Karl Barth Symposion in Emden. Von Barbara Schenck
neues Video auf YouTube
Der alte Karl Barth zum Kirchenkampf - Interviewsequenz aus dem Dokumentarfilm "JA und NEIN, Karl Barth zum Gedächtnis" (1967), von Heinz Knorr, Calwer Verlag.
War Karl Barth Kommunist? Stützte er im Kalten Krieg DDR-Propaganda?
Eine alte Debatte, im Jahr 2012 von neuem entfacht.
Was wollte Barth mit seinem ''Römerbrief'' erreichen?
Ausschnitt aus dem Dokumentarfilm "JA und NEIN, Karl Barth zum Gedächtnis" (1967) von Heinz Knorr, Calwer Verlag
Karl Barths Ethik
ein Buchtipp
Perspektiven einer „Kirche der Freiheit“ im Sinne der Barmer Theologischen Erklärung immer wieder neu ausgeleuchtet
UEK. Prof. Dr. Dr. hc Wolfgang Huber, Bischof i.R und früherer Ratsvorsitzender der EKD erhält den Karl-Barth-Preis 2012. Das gab der Vorsitzende der UEK, Bischof Ulrich Fischer, in seinem Präsidiumsbericht vor der Vollkonferenz der UEK bekannt.
an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Vortrag von Prof. Dr. Michael Beintker:
Dialektische Anfänge: Entstehung der „Theologie des Wortes Gottes“ - als Video auf reformiert-info.
Der Wiener Systematiker würdigt den Theologen Karl Barth zum 125. Geburtstag
Wien (epd Ö) - ''Wenn sich die evangelische Kirche erneuern soll, dann nicht durch eine religiöse Eventkultur voller Symbole und Rituale, sondern durch die Erneuerung protestantischer Predigtkultur, die gleichermaßen zu Herzen gehen und intellektuell anspruchsvoll sein sollte'', schreibt Ulrich H.J. Körtner.
Karl Barth-Gesellschaft tagte in Siegen
Karl Barth (1886-1968) ist einer der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Dr. Niklaus Peter, verheiratet mit Vreni Peter, geborene Barth, einer Enkelin des großen Theologen, sah das nicht immer so. Der Zugang zu Barths theologischem Denken war für ihn schwierig und die 10.000 Seiten seiner „Kirchlichen Dogmatik“ furchterregend.
Spiegel-Artikel von 1959 - jetzt online
Als streitbaren Basler Gottesmann, Störenfried, Nonkormist, Rebell, Rousseau und St. Just, Denker und Täter der theologischen Revolution, die nach dem Ersten Weltkrieg ausbrach, hat der Spiegel in einem unter Barth-Fans berühmt gewordenen Artikel im Dezember 1959 den ''Kirchenvater'' des 20. Jahrhunderts und Begründer der Dialiektischen Theologie, den Gegner der Nazis und der bundesrepublikanischen Wiederaufrüstung Karl Barth vorgestellt.
PD Dr. Marco Hofheinz erhielt den J. F. Gerhard Goeters-Preis 2011
Für seine Arbeit 'Er ist unser Friede'. Die christologische Grundlegung der Friedensethik Karl Barths erhielt PD Dr. Marco Hofheinz auf der 8. Emder Tagung zur Erforschung des Geschichte des reformierten Protestantismus im März 2011 den J. F. Gerhard Goeters-Preis
10. Mai 1886 - 10. Mai 2011
von Jochen Denker, Wuppertal-Ronsdorf
Am 10. Mai 2011 wäre Karl Barth 125 Jahre alt geworden. Jochen Denker erinnert an den "kritischen Zeitgenossen" und "freien Theologen".
18. bis 21. Juli 2011, Barth Tagung auf dem Leuenberg
16. bis 19. Juli 2012: 42. Internationale Karl Barth Tagung auf dem Leuenberg, Schweiz
"Sind die Christen zufrieden mit sich selbst? Genügt es ihnen, ihre christliche Frömmigkeit in der besonderen Art, in der sie nun eben hier oder dort, zu dieser und dieser Zeit ihre eigene ist, zu haben und zu pflegen ...?" - Karl Barth, KD III/4,578
Ein Buchtipp
„Bibel und Zeitung“, „Beten und Kanonen“ sind Schlagworte, die Theologie und Wirken Karl Barths auf den Punkt bringen wollen. Was dahinter steckt, entfalten in dem Band „Karl Barth im europäischen Zeitgeschehen (1935-1950). Widerstand – Bewährung – Orientierung“ 25 Vorträge und zwei Podiumsdiskussionen von Wissenschaftlern aus sieben Ländern: Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien, Ungarn, den USA.
Union Evangelischer Kirchen vergibt Auszeichnung an US-Theologen
EKD / UEK. Die Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland (UEK) verleiht dem Theologen George Hunsinger aus Princeton/USA den Karl-Barth-Preis 2010. Dies hat das Präsidium der UEK in seiner Sitzung am Donnerstag, 17. Juni in Hannover entschieden. Zur Begründung heißt es: „Die UEK dankt und ehrt George Hunsinger für sein beispielhaftes theologisches Denken, sein politisches Zeugnis und sein kirchliches Lehren im Sinne einer wahrhaft ‚generous orthodoxy‘, einer weltzugewandten Auslegung und Praxis kirchlicher Dogmatik.“
von Ulrich Weiß
Am 75. Jahrestag der Zweiten Freien Reformierten Synode in Siegen 1935 erinnert Ulrich Weiß an ein Kapitel der Geschichte des ''Kirchenkampfes''.
Samstag, 19. Juni, 19.30 Uhr, Vortrag von Prof. Dr. Wolf Krötke in Münster, Sonntag, 20. Juni, 10.30 Uhr, Universitätsgottesdienst
Veranstaltungsreihe der Karl Barth-Gesellschaft e.V. zum 124. Geburtstag Karl Barths
12. bis 15. Juli 2010, Evangelisches Tagungszentrum Leuenberg, Schweiz
Dummheit, Trägheit, Lüge. Karl Barths Lehre von der Sünde.
13. bis 16. Juli, 40. Barthtagung auf dem Leuenberg, Baselland, Schweiz
Referenten:
Prof. Dr. Christian Link, Bochum
Prof. Dr. Peter Opitz, Zürich; Dr. Stefan Schaede, Heidelberg; Prof. Dr. Kees van der Koi; Leitung: Dr. Hartmut Ruddies; Administration: Claudia Enders
''Die lutherische Kirche hat geschlafen und die reformierte Kirche hat gewacht. Das war der Vorgang der Entstehung.''
Barth im Gespräch mit Tübinger Studenten, 1964: ''… es hiess ja nie: Barmer Bekenntnis, sondern es hiess nur: Theologische Erklärung. Faktisch war es eigentlich das, was man in alten Zeiten ein Bekenntnis genannt hat (…). Aber es sollte ja nicht 'Bekenntnis' heissen. Das wollten die lieben Lutheraner nicht haben. Die sagten: "Halt, wir haben unser Bekenntnis! – das teure Augsburger Bekenntnis, das ist schon da, und Luthers Katechismen; und jetzt können wir nicht kommen und ein Bekenntnis aufstellen.'' Also gut, nennen wir das Kind 'Theologische Erklärung'! …''
Von Frank Jehle
Ein Beitrag in der reformierten Presse vom 5. Dezember 2008
''Der James Bond der Theologie''' - Karl Barth auf www.taz.de. Von Giorgio Girardet
''Vor 40 Jahren starb der "Kirchenvater des 20. Jahrhunderts", Karl Barth. Ein Held, wie der Regierungspräsident des Kantons Zürich, Markus Notter, meint. Doch bei Barths Beisetzung am 14. Dezember 1968 im Münster zu Basel war kein Vertreter des Bundesrats dabei.''
Karl Barth (1886 – 1968)
Ein Beitrag auf www.denkmal.de von Oberkirchenrat Dr. Ulrich Möller, Evangelische Kirche von Westfalen
Eine Sendung des Schweizer Radio DRS 2 - als Podcast und MP3
Zum 40. Todestag Karl Barths am 10. Dezember 2008 eine Radiosendung von Kathrin Ueltschi im Interview mit Eberhard Busch über ''Die Akte Karl Barth'', den Widerstand des Theologen gegen das nationalsozialistische Deutschland und die Zensur in der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs.
Karl Barth
gestorben vor 40 Jahren, am 10. Dezember 1968
Karl Barths Stellung zur Konfessionalität. Von Matthias Freudenberg
Barth hat in seiner Göttinger Zeit die reformierte Theologie und besonders die Calvins für seinen theologischen Neuansatz entdeckt. Den ökumenischen Charakter seiner Dogmatik gab er jedoch nicht preis. Als „Calvinist“ wollte er sich selbst nicht festlegen. Ein Zugewinn der reformierten Reformation gegenüber dem Luthertum war aus Barths Sicht die Entdeckung des ''Problems der Ethik''.
Union Evangelischer Kirchen in der EKD zeichnet Jürgen Schmude aus
UEK. Die Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland (UEK) verleiht dem ehemaligen Bundesminister Jürgen Schmude den Karl-Barth-Preis 2008. Durch die Auszeichnung soll das Lebenszeugnis von Jürgen Schmude gewürdigt werden.
Worte zu einem Buch, das viele sprechen lässt. Von Barbara Schenck
Das Denken Karl Barths von Neuem ins Sprechen und zum Leuchten gebracht – hinein gestellt in die Stimmen moderner Lyrik und Philosophie.
Das neue Buch von Michael Trowitzsch, Professor für Systematische Theologie in Jena, öffnet einen lebendigen Zugang zur Theologie des bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts.
Verfehlung des Menschen umfasst von Gottes Gnade
Die Bibel kennt sowohl Sünden als einzelne Taten des Menschen als auch die Sünde als herrschende Macht.
Vorträge von Sándor Fazakas, Botond Gaál, Eberhard Busch, Bruce L. McCormack, Hans-Anton Drewes, Árpád Ferencz zur Eröffnung des Mittelosteuropäischen Karl Barth-Forschungsinstituts in Debrecen, Ungarn
Zur Eröffnung des Karl Barth-Forschungsinstituts an der Theologischen Universität Debrecen, Ungarn am 29. Juni 2007 sprachen Barth-Forscher aus Ungarn, den USA, Deutschland und der Schweiz über die Bedeutung der Theologie Karl Barths heute.
Ein Buchtipp
Kurz, prägnant, kostengünstig: Eine Einführung in die Theologie des bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts in der Spur der niederländischen Barth-Rezeption "von unten"
''Gott für die Welt, Gott für den Menschen, der Himmel für die Erde''
Zur Förderung der theologischen Forschung, Bildung und Erziehung im Sinne des Denkens Karl Barths wurde 1997 die Karl Barth – Gesellschaft e.V. in Bünde, Westfalen gegründet.
Einige vorläufige Überlegungen zu Barth als Schüler Calvins
Calvin war der Reformator, mit dem Barth am ehesten in Beziehung gesetzt werden wollte, allerdings mit „Abweichungen“. Diese sieht Klappert vor allem im Verständnis der Prädestination / Erwählungslehre. Gemeinsamkeiten der beiden Theologen finden sich in ihren Entwürfen einer „gesamtbiblischen Theologie“, ihrer Schülerschaft Martin Luthers und ihrem Wirken als „ökumenische Theologen“.
Psalm 34,6 am Himmelfahrtstag, ausgelegt von Karl Barth
"Blicket auf zu Ihm, so strahlet euer Angesicht, und ihr müsst nicht zu Schanden werden!" (Psalm 34,6)
Karl Barths ''Lichterlehre'' als christlich-theologischer Grund für den Dialog der Religionen
„Zeichnen sich im Dialog der Religionen Klärungen ab? Oder verwirren wir unsere Zeitgenossen nur durch das Gewirr unserer Stimmen?“ fragt Bischof Wolfgang Huber in einer Kolumne (zeitzeichen 2/2008) kurz vor Beginn der bundesweiten christlich-islamischen Friedenswochen vom 19. bis 26. Februar.
Dialektische Theologie versus Kreationismus im ''Gottesprogramm''
Barth-Lektüre einmal anders – in einem Roman des amerikanischen Schriftstellers John Updike. Das Thema: Wort-Gottes-Theologie contra Kreationismus. Der Student Dale Kohler will die Existenz Gottes mit einem Computerprogramm beweisen. Professor Roger Lambert hält ihm entgegen: Ein Gott, den man „aus dem Herzen der Natur“ beweisen könne, mache den Glauben billig.
Karl Barths Israeltheologie und die Bundestheologie der reformierten Reformation
Eine Darlegung der Bundestheologie von Bullinger über Calvin zu Coccejus bis hin zu Barth im Blick auf eine "Israeltheologie" im jüdisch-christlichen Gespräch.
Am 17. Dezember 1957 starb die englische Kriminalschriftstellerin und Essayistin Dorothy L. Sayers.
„Mit ganz besonderer Anteilnahme und Bewunderung“ las Karl Barth die Kriminalromane der englischen Autorin Dorothy L. Sayers, korrespondierte mit ihr und übersetzte einer ihrer religiösen Schriften.
Albrecht Goes zum 100. Geburtstag
Albrecht Goes, der heute fast vergessene Lyriker und Pfarrer, wurde vor hundert Jahren, am 22. März 1908, in Langenbeutingen geboren. Den Theologen und Dichter prägte neben Martin Buber auch Karl Barth.
Im Goes-Jubiläumsjahr finden in Baden-Württemberg zahlreiche Veranstaltungen statt.
Das heilige Volk Israel als Bundesmittler
"Jetzt können wirs in der Zeitung lesen: Gott hält seine Verheißung.“ - So Karl Barth unter dem Eindruck des militärischen Sieges Israels im Sechtstagekrieg.
Karl Barth zur Weihnacht
Alle Jahre wieder lebendig kräftig schärfer: Die Fleischwerdung des Wortes, das Christfest ausgelegt von Karl Barth.
Karl Barth zur Jahreslosung 2008
Jesus sagt: „Ich lebe und ihr sollt auch leben“ (Johannes 14,19)
17. bis 20. Juli 2008 auf dem Leuenberg, Schweiz
Die 39. Barthtagung auf dem Leuenberg
10. bis 12. März 2008, Driebergen, Niederlande
Was veranlasste Vertreter verschiedener Generationen, sich mit der Theologie Barths auseinanderzusetzen? Dieser Frage geht die 26. deutschsprachige Barthtagung in Diebergen nach.
1. - 4. Mai 2008
In der Johannes a Lasco Bibliothek findet nach 2003 das zweite Barth-Symposium statt. Dieses Mal sind die Jahre der Nazi-Zeit, des Krieges und der Nachkriegszeit Thema.
Die erneuerte Sicht auf die Einheit von Gnade und Gebot
In seinem Vortrag „Evangelium und Gesetz“ prägte Barth die Formel vom Gesetz als Form und der Gnade als Inhalt des Evangeliums.