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Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

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Der Verlust des Christstollen

Einspruch! – von Georg Rieger
Hooligans demonstrieren gegen Salafisten, selbsternannte Patrioten gegen die Islamisierung. Da ist doch was im Busch!

Gegen Menschenhandel. Für Menschenrechte.

Plakat- und Informationskampagne der VEM startet am 10. Dezember
Menschenhandel gibt es fast überall auf der Welt. In Afrika sind zwei Drittel der Opfer Kinder. Mit 11,7 Millionen ist die Zahl der Arbeitssklavinnen und -sklaven in Asien am höchsten. Doch auch in Europa ist Menschenhandel ein alltägliches Phänomen. Nach Angaben des „Bundesweiten Koordinierungskreises gegen Frauenhandel und Gewalt gegen Frauen im Migrationsprozess“ (KOK) wurden in Europa Opfer von Menschenhandel aus 122 Nationen entdeckt.

Spiritualität und soziale Arbeit für Christen untrennbar

Ratsvorsitzender und Auslandsbischöfin beim koptischen Papst in Kairo
EKD. Auf die bedeutsame Rolle der Christinnen und Christen für den Aufbau einer starken Zivilgesellschaft in Ägypten hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, nach der Rückkehr von einem viertägigen Besuch in Kairo hingewiesen.

Gemeinsam evangelisch!

EKD-Text fordert Ökumene auf Augenhöhe mit Migrationskirchen
EKD. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat dazu aufgerufen, stärker auf Christen und Gemeinden anderer Sprache und Herkunft zuzugehen.

BONHOEFFER-RENAISSANCE IN UNGARN

Dietrich Bonhoeffer-Preis für Gefängnispfarrer
In der letzten Zeit erlebt man in Ungarn eine richtige Bonhoeffer-Renaissance, ausgelöst von Eric Metaxas' Bohoeffer-Buch.
...Gott, wir hören täglich vom Leid anderer Menschen. Es geht uns oft nahe, wir sind empört, wir fühlen uns hilflos. Aber schnell haben wir alles wieder vergessen, wenn es aus den Schlagzeilen verschwindet...

Menschenrechtstag in der Schweiz: Landeskirchen erinnern an Unbedingtheit des Folterverbots

Im Zentrum des Folterverbots steht die Verteidigung der Menschenwürde
Am 10. Dezember, dem internationalen Menschenrechtstag, gedenken die Landeskirchen des 30. Jahrestages des Übereinkommens der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe. In einer gemeinsamen Verlautbarung betonen die Kirchen die Unbedingtheit des Folterverbots, weil „Folter nie zu mehr Gerechtigkeit führt“.

ÖRK-Weihnachtsbotschaft 2014

»Der Weg zum Licht mag ein anderer sein, als der, den wir selber sehen.«
Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit schreibt:

Im Bilde sein

Praxisimpulse zum Thema »Reformation und Bild« - zum Download
Herausgeber: Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Verantwortlich: Arbeitsfeld Kunst und Kultur, Dr. Julia Helmke, Achim Kunze, Dr. Simone Liedtke, Hartmut Reimers (V.i.S.d.P.)
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