Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

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''Wünscht Jerusalem Glück!''

Predigt zum 9. November
Gedanken zu Antisemitismus, dem Staat Israel und Konflikten im Nahen Osten.

Sylvia Bukowski, Pfarrerin, Wuppertal, November 2011
... Der Krieg und die Gier werden verschleiert. „Sie haben Gefallen am Lügen“, sagt der Psalmbeter. Statt von Krieg sprechen sie von einer Friedensmission, einer humanitären Mission oder einfach von Verantwortung. Sie lassen angeblich töten für so edle Dinge wie Demokratie, Menschenrechte und den Weltfrieden. „Verlasst euch nicht auf Gewalt und setzt auf Raub nicht eitle Hoffnung.“ ...

6. November 2011

Die Berufung des Paulus zum jüdischen Heidenapostel

Predigt zu Galater 1, 13–17 von Marten Marquardt
"'Saul, Saul, was verfolgst du mich?!' – Auch für Saul geht es also, wie wir eben schon gehört haben, mit einer Frage los. Das ist wie bei dem ersten Menschen. Die Urfrage ist schon bei Adam nicht etwa die Suche des Menschen nach Gott: Wo ist Gott? – so hat ja Adam nie gefragt. Die erste und die entscheidende Frage quillt nicht aus unserem unstillbar religionsdurstigen Herzen. Die alles entscheidende Frage ist die an uns gestellte, ganz unreligiöse Frage: Adam, Eva, wo bist du?"

Am 17. Sonntag nach Trinitatis: Predigt zu Psalm 87: ''In Zion geboren''

von Jürgen Reichel-Odié, Pfr.i.R., Frankfurt/M.
"...das ist das Privileg von Propheten und Dichtern, Dinge formulieren und singen zu können, die frommer Rechtgläubigkeit und skrupulösem Religionsrecht verwehrt sind. Sie können Grenzen überspringen."

Jürgen Reichel-Odié, Pfarrer i.R. in Frankfurt/M.
Das jüdische Glaubensbekenntnis als christlicher Predigttext. Eine Predigthilfe zum "Höre Israel". Von Evelina Volkmann, Stuttgart

Paul Kluge, Pfarrer i.R., Leer, Juni 2011

5. Mose 7,6-11 am 6. Sonntag nach Trinitatis

Wie sollen wir wissen, was gilt?
eine Predigt von Gudrun Kuhn, Nürnberg

Gudrun Kuhn, Ältestenpredigerin in Nürnberg, Juli 2011

Lukas 15,1-7 - 3. Sonntag nach Trinitatis

Das Gleichnis vom verlorenen Schaf
Menschen sind wie Schafe nicht die klügsten. Sie verirren sich, stehen plötzlich vor Abgründen. Von Gottfried Locher

Gottfried Locher

Herausgerufen: Simeon und Hanna

Predigt über Lukas 2, 25-38, von Pfr. Dr. Tobias Kriener, Bonn
Simeon und Hanna, vom Geist Gottes erfüllt, können in Frieden ziehen. - "Dieses Bild von den beiden alten Leuten im Tempel in Jerusalem, die ihren Frieden gefunden ha­ben, ist ein ungemein tröstliches Bild. So wünsche ich es mir auch für mich – dass ich den Frieden finde, unter dem mein verbleibendes Leben Ängste, Sorgen, Unruhe hinter sich lassen kann."

Pfr. Dr. Tobias Kriener, Bonn

Da wurde es ganz stille

Matthäus 7, 15-27 - Vom Hausbau - Predigt von Gudrun Kuhn zum 9. Sonntag nach Trinitatis
So harmlos, wie der Ausschnitt klingt, ist die Geschichte nun leider aber doch nicht. Sie steht am Ende der Bergpredigt. Und dort beschreibt sie, wie es gehen kann, wenn die hohen moralischen Ansprüche unerfüllbar bleiben.

Gudrun Kuhn, Ältestenpredigerin, Nürnberg
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