Lied der Woche

Ein Impuls zum Wochenlied von Sylvia Bukowski

Das Wochenlied zum 11. Sonntag nach Trinitatis: EG 299

Keiner von uns kann sich herausreden, gar nichts damit zu tun zu haben. Vielleicht gerade, weil wir gar nichts tun. - Ein Impuls von Sylvia Bukowski
Das Wochenlied zum 4. Sonntag nach Trinitatis. Ein Impuls von Sylvia Bukowski

Angesichts der eskalierenden Gewalt in Israel/Palästina und den jahrelangen, verheerenden Kriegswirren in Syrien/Irak ist die Bitte besonders dringlich: „Lass die Völker nicht verderben. Wende Hass und Feindessinn auf den Weg des Friedens hin!“
Das Wochenlied zum 2. Sonntag nach Trinitatis. Ein Impuls von Sylvia Bukowski

... Wer traut sich dagegen überhaupt noch zuzugeben, Zeit zu haben, keine Hektik, keinen überbordenden Terminkalender? ...
Das Wochenlied zum 3. Sonntag nach Trinitatis. Ein Impuls von Sylvia Bukowski

Als Gewohnheitskirchgänger(in) kann man dieses Lied gedankenlos mitsingen. „Jesus nimmt die Sünder an“- klar, weiß ich, ist nichts Neues, nichts besonders Aufregendes. Aber wenn man sich doch Gedanken macht, tauchen verschiedene, z.T. aufregende Fragen auf:
Wochenlied EG 98: Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt - Sonntag Lätare

Impuls von Sylvia Bukowski
... Nur unsretwegen hattest du zu leiden. Wochenlied EG 96

Anders gesagt: Von Jesu Stellvertretung reden mit Gran Torino und dem Kniefall Willy Brandts. Gedanken zum Wochenlied am Sonntag Okuli. Von Sylvia Bukowski
Lied der Woche vom Sonntag Septuagesimä, 3. Sonntag vor der Passionszeit

Ein Impuls zur neuen Woche von Sylvia Bukowski, zur Zeit in Ruanda.
Lied der neuen Woche (Letzter Sonntag nach Epiphanias): Herr Christ, der einig Gottes Sohn (eg 67)

Sylvia Bukowski erzählt, wie es ihr mit dem „ehrwürdigen Bekenntnislied“ in Ruanda ergeht.
Gedanken für die Woche des 3. Advents. Von Sylvia Bukowski

Ein Herz, das Demut liebet bei Gott am höchsten steht; ein Herz, das Hochmut übet, mit Angst zugrunde geht. Ein Herz, das richtig ist und folget Gottes Leiten, das kann sich recht bereiten, zu dem kommt Jesus Christ. - EG 10, 3. Strophe